Wie werde ich Schiffsarzt?

Wir empfehlen die Absolvierung des Kompaktkurses Maritime Medizin, der einmal im Jahr von der Schiffsarztbörse veranstaltet wird. Diese CME Ärztefortbildung gibt einen suffizienten Überblick über die Maritime Medizin und die spezifischen Herausforderungen auf Hochsee Kreuzfahrt-, Flusskreuzfahrt-, Expeditions- und Forschungsschiffen sowie Großsegelschiffen.
Der Kompaktkurs Maritime Medizin ist durch die Ärztekammer Schleswig-Holstein mit 80 CME Punkten zertifiziert. Der nächste, elfte Kompaktkurs Maritime Medizin findet vom 03.09. - 10.09.24 an Bord der MS Royal Emerald statt.

Erstmals kann auf dem Kompaktkurs Maritime Medizin 2024 das neue von der Bundesärztekammer zertifizierte Curriculum Maritime erworben werden. In Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft
(BG Verkehr), der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM) und der Akademie für ärztliche Fortbildung der Landesärztekammer Brandenburg ist das BÄK-Curriculum Maritime Medizin erarbeitet worden, um Ärzten und Ärztinnen die notwendigen grundlegenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu spezifischen Besonderheiten für ihren Einsatz in allen relevanten Bereichen der zivilen Seeschifffahrt einschließlich der praktischen Seemannschaft und der relevanten nationalen und internationalen gesetzlichen Regelungen zu vermitteln.

Schiffsarzt an Board

Als Schiffsarzt wird ein Arzt bezeichnet, der die medizinische und zahnmedizinische Versorgung an Bord von Schiffen im zivilen und militärischen Bereich sicherstellt und Verantwortung für die Einhaltung der hygienischen Sicherheitsvorschriften trägt.

Ob ein Schiffsarzt an Bord sein muss, wird durch nationale Vorschriften geregelt. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat in § 8 der ILO Convention Nummer 164 von 1987 zum Gesundheitsschutz und der medizinischen Versorgung von Seefahrern empfohlen, dass bei Schiffen mit mehr als 100 Personen an Bord und Fahrten über mehr als drei Tage ein Schiffsarzt an Bord sein soll.

Ab 800 Personen an Bord soll das Schiff über zwei Schiffsärzte verfügen. Die Besetzung von Schiffen mit medizinischem Personal wird durch jeweilige nationale Vorschriften geregelt. Gültig sind die Vorschriften des Landes, unter dessen Flagge das Schiff fährt.

In Deutschland schreibt die Verordnung über die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen (SchKrFürsV) in §15 (Download) für Schiffe mit mehr als 75 Personen bei Reisen in der Mittleren und Großen Fahrt sowie bei Probefahrten die Besetzung mit einem Schiffsarzt vor.

Schiffe mit mehr als 100 Arbeitnehmern an Bord sind bei Reisen in der Kleinen Fahrt von mehr als 3 Tagen Dauer ebenfalls mit einem Schiffsarzt zu besetzen. Übersteigt die Zahl der Personen auf einem Schiff 800, so muss ein zweiter Schiffsarzt an Bord sein. Unter kleiner Fahrt versteht man die Fahrt in küstennahen Gewässern, unter mittlerer Fahrt die Fahrt zwischen europäischen Häfen mit Ausnahme Islands, der Azoren und Spitzbergen. Die Große Fahrt beinhaltet eine weltweit unbegrenzte Seefahrt auf allen Meeren.

Taetigkeitsspektrum

In den Dienstzeiten gibt es geregelte Sprechstunden-Zeiten, getrennt für Crew und Passagiere. Bei zwei Schiffsärzten wird gewöhnlich im 24-Stunden on/off -Modus gewechselt, das heißt der Schiffsarzt hat 24 Stunden Dienst und anschließend 24 Stunden Freizeit.

Zum Tätigkeitsspektrum des Schiffsarztes auf Kreuzfahrschiffen gehört die Gewährleistung der medizinischen Versorgung an Bord inklusive der Übernahme von 24-Stunden-Bereitschaftsdiensten. Die Teilnahme an speziellen Trainings und Kursen an Bord dienen in den meisten Fällen der Schiffsicherheit.

Der Schiffsarzt ist zudem für Ausstattung der Bordapotheke und Geräteeinweisung des medizinischen Personals verantwortlich. Er ist offizieller Ansprechpartner des Kapitäns in allen medizinischen Fragen. Regelmäßige Teilnahme an Meetings der Abteilungsleiter der unterschiedlichen operativen Einheiten an Bord sind obligatorisch.

Als Hygienebeauftragter an Bord unterliegt ihm das Führen des sogenannten GI-Logs und der „Narcotic List“ (Betäubungsmittelbestand). Er ist Disziplinarvorgesetzter des medizinischen Personals und Verantwortlicher der Erstellung der sogenannten „Health Declaration“ für jeden anzusteuernden Hafen. Die Teilnahme an gesellschaftlichen Anlässen mit allen anderen ranghohen Offzieren und dem Kapitän sowie die Durchführung des „Elementary First Aid Course“ für die Crew runden sein Aufgabenspektrum ab.

Schiffsarzt Anforderungen

Das Spektrum reicht von vorwiegend internistischen Krankheitsbildern bis zu seltenen akuten chirurgischen Situationen.

Bezüglich der medizinischen Berufserfahrung sollte der Schiffsarzt nicht nur ein erfahrener Notfallmediziner sein, sondern sich mit Diagnosen und Therapien multipler Fachgebiete auskennen. Das Spektrum reicht von vorwiegend internistischen Krankheitsbildern bis zu seltenen akuten chirurgischen Situationen.

Der Schiffsarzt muss darüber hinaus mit dermatologischen, ophthalmologischen, neurologischen und gynäkologischen Notfällen sowie anderweitigen Erkrankungen kleinerer medizinischer Fachgebiete vertraut sein. Spezielle maritime Herausforderungen wie Seekrankheit und Tauchunfälle bis zum Ertrinkungstod können bei Expeditionen vorkommen.

Vorwiegend innerhalb der Besatzung, die sich aus zahlreichen, zum Teil exotischen Nationalitäten zusammensetzen, kann der Schiffsarzt mit einer seltenen Tropenerkrankung konfrontiert werden. Auch sollte der Schiffsarzt eine notfallmedizinische Zahnbehandlung bis in den nächsten Hafen durchführen können.

Die notfallmedizinischen Kenntnisse umfassen die Weiterbildung Notfallmedizin, die Fachkunde Notfallmedizin oder notfallmedizinische Zertifikatsprogramme (z.B. ACLS® , PALS®, ATLS®) oder sollten regelmäßig absolvierte Dienste im Rettungswesen umfassen.

Zusatznachweise wie routinierte Sonogra ekenntnisse, Röntgenbefähigung, fießende Engischkenntnisse einschließlich des medizinischen und pharmazeutischen Vokabulars sowie eine deutsche oder internationale Seediensttauglichkeit sind ebenfalls Eingangsvoraussetzungen für die Tätigkeit als Schiffsarzt an Bord von Passagierschiffen.

Die Anzahl der Kollegen, die über diese umfangreichen Kompetenzen verfügen, ist limitiert, was den Grund des Schiffsarztmangels verdeutlicht.

Bezüglich des Umfangs der notwendigen maritimen Fort- oder Ausbildung hat die Deutsche Gesellschaft für Maritime Medizin in diesem Jahr ein Curriculum entwickelt, das derzeit innerhalb der International Maritime Health Association (IMHA) Gegenstand intensiver Diskussionen ist. Dabei tritt unter anderem die Frage auf, ob bestimmte Kriterien der Schiffsarztausbildung in internationale Vorschriften, Empfehlungen oder Regelwerke aufgenommen werden sollen.

Seediensttauglichkeit

Die Regelungen zur Seediensttauglichkeit konkretisieren die gesundheitlichen Anforderungen für die Arbeit an Bord.

Im Jahr 2014 ist die neue Maritime-Medizin-Verordnung (MariMedV) in Kraft getreten. Anlage 1 der MariMedV enthält die Anfordeerungen an das Seh- und Hörvermögen, an die körperliche Leistungsfähigkeit, Tauglichkeitskriterien bei medikamentöser Behandlung und bei Gesundheitsstörungen sowie Ausschlussgründe für die Seediensttauglichkeit. Während Endoprothesen keine Ausschlusskriterium für die Schiffsarzt Tätigkeit mehr sind, führt ein insulinabhängiger Diabetes mellitus und die Rot-Grün Blindheit zur Seedienstuntauglichkeit.

Gibt es eine Altersgrenze für Schiffsärzte? Aufgrund des akuten Schiffsarztmangels gibt es derzeit keine Altersgrenze für Schiffsärzte. Wer die Seediensttauglichkeits-Untersuchung besteht ist fit-for-duty.

Verzeichnis der Ärzte, die Seediensttauglichkeitsuntersuchungen durchführen:

Basic Safety and Crowd Management

Der Schiffsarzt im Offiziersrang muss laut CLIA Empfehlungen über ein Basic Safety und Crowd Management Training (BST A-VI/1) verfügen.

Dabei handelte es sich um einen 80h Kurs, der alles sicherheitsrelevanten Gefahrenlagen an Bord behandelt. In Deutschland gibt es einige Anbieter an der Küste, allerdings konnte bei einem Anbieter in England das BST und Crowd Management in 5 Tagen erworben werden.

Augrund des Schiffsarztmangels wurde der obligatorische 80h auf einen 40h Kurs gesenkt. Notwendig sind die Kursinhalte:

  1. Basic Safety Training for Service Personal
  2. Crowd Management Training acc. to STCW
  3. Security Awareness Training (Tab. A-VI/6-1 und A-VI/6-2)

Die Schiffsarztbörse hat in der Vergangenheit den Kurs in England empfohlen, da als angehender Schiffsarzt bzw. Schiffsärztin schon die internationale Bordsprache und die Befehlsketten/Kommandos in englisch trainiert werden konnte. Allerdings verlangen einzelnen Reeder (z.B. AIDA Cruises) einen sogenannten Befähigungsnachweis über das Basic Training und Crowd Management, ausgestellt durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Dieser wird aber nur nach Kursabsolvierung eines deutschen Basic Safety Kurses ausgestellt. Das BSH äußert sich dazu wie folgt:

„Vorbehaltlich der Anforderungen aus .19 MariMedV können Schiffsärzte aus staatlicher Sicht mit den von Red Ensign Ltd. erteilten Bescheinigungen auf Schiffen unter Bundesflagge als Schiffsarzt tätig werden. Aktuell gibt es aber nur ein Schiff unter Bundesfiagge für das ein Schiffsarzt vorgeschrieben ist Dies ist das Forschungsschiff „Polarstern“. Die meisten Schiffsärzte sind auf Kreuzfahrtschiffen tätig. Diese werden aus ver schiedensten Gründen alle unter anderen Flaggen betrieben. Mit der Flagge entscheidet der Schiffsbetreiber über das an Bord geltende Recht. Hinsichtlich der Bescheinigungen von Red Ensign Ltd. sollte es eigentlich auch bei den anderen Flaggenstaaten keine Probleme geben. Vermutlich gibt es das Problem aber aufgrund zulässiger unternehmensspeziflscher Entscheidungen. Einige wenige Schiffsbetreiber verlangen die vom BSH erteilten Befähigungsnachweise. Diese darf das BSH aus völker- und EU-rechtlichen Gründen je doch nur erteilen, wenn die Bewerber um die Befähigungsnachweise zuvor insbesondere die Teilnahme an einem der von Deutschland zugelassenen Lehrgänge glaubhaft machen können."

Kontaktadresse Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für die Anerkennung des Befähigungsnachweises:

zeugnisse@bsh.de

ACLS - PALS und ATLS

Da die meisten Kreuzfahrtmarken amerikanische Mutterkonzerne haben sind Kurse, die von der American Herat Association zertifiziert sind, für einige Fachgebiete notwendig:

  • ACLS = Advanced Cardiac Life Support
  • PALS = Pediatric Advanced Life Support
  • ATLS = Advanced Trauma Life Support
  • PHLS = Prehospital Life Support

Anästhesisten und routinierte Notfallmediziner können die Kurse Advanced Cardiac Life Support (ACLS) und Pediatric Advanced Life Support (PALS) online absolvieren:

Inwieweit die Absolvierung der Kurse ACLS und PALS für deutsche Fachärzte (z.B Anästhesisten) oder ATLS bzw. PHLS für Chirurgen Sinn machen, ist innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM) Gegenstand heftiger Diskussionen. Die Kurse sind für den Schiffsarzt zwei Jahre gültig und müssen alle zwei Jahre aufgefrischt werden. Wir laden alle Kollegen ein, sich an der Diskussion innerhalb der DGMM zu beteiligen.

Für alle Kollegen, die nicht wie Anästhesisten und Notärzte routinierte Kenntnisse in der Notfallmedizin haben empfehlen wir einen professionellen Auffrischungskurs, der optimal auf die Schiffsarzt Tätigkeit vorbereitet:

Erfahrungsbericht AIDA Cruises

AIDA arbeitet am liebsten mit fest angestellten, die längere Zeit an Bord arbeiten und dann entsprechend lange an Land Urlaub haben. Oft werden kurzfristig Schiffsärzte gesucht.Ich war, vermittelt über die Schiffsarztbörse, als gelegentlich tätiger Arzt an Bord und will gerne davon berichten.
Die Voraussetzung ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Anästhesie, Innere Medizin oder Chirurgie. Ausnahmen bei kleineren Fachgebieten werden gemacht, wenn ausreichend allgemeinmedizinische Tätigkeit nachgewiesen werden kann.Hinzu kommen seemännische Kurse über Sicherheit, Verhalten bei Panik etc. , die in Deutschland oder z.B. auch in Portsmouth (England) besucht werden können.
AIDA verlangt außerdem noch einige Online-Kurse, die bei Interesse an der Tätigkeit bei AIDA angefragt werden sollten. Dabei geht es sowohl um das bei der Arbeit zu benutzende Programm als auch um Ethik, Reanimation bei Erwachsenen und Kindern und Vieles mehr.
Es ist also eine Menge an Voraussetzungen zu erfüllen, um dort arbeiten zu können - was auch den Schiffsarztmangel erklärt.Einigermaßen seefest sollte man sein, die großen Schiffe schaukeln aber nicht so stark.
Die Ausstattung des Hospitals ist ähnlich wie bei der Mein Schiff-Flotte der TUI. Geräte und Medikamente sowie Verbandszeug sind in ausreichender Menge gut sortiert vorhanden.
Gearbeitet wird in Uniform, die an Bord ausgegeben wird. Es sind zwei Nurses und eine MFA (Helferin) und ein weiterer Kollege an Bord. Wichtig ist ein gutes Einvernehmen untereinander, sonst gibt es schnell Spannungen.Die Nurses sind normalerweise vier Monate am Stück an Bord und kennen sich gut aus.
Es gibt Sprechstunden für die Crew (englischsprachig) und die Gäste (fast ausschließlich deutschsprachig). Sonst hat man immer 24 Stunden Dienst und 24 Stunden frei, wobei diese Freizeit gerade am Anfang mit Kursen und Übungen auf dem Schiff teilweise belegt ist.
Für mich war die größte Schwierigkeit am Anfang die Orientierung an Bord, vorne und hinten, Back- und Steuerbord, das Wissen wo was ist, Restaurants hinten, Bars eher vorne. Aber nach ein paar Tagen geht es, die AIDA-Schiffe sind alle ähnlich aufgebaut.
Für Interessenten stellt sich natürlich die Frage, ob es sich lohnt auf dem Schiff zu arbeiten. Das Heuer sollte nicht der alleinige Grund sein. Die Verpflegung ist gut, die Kabine ausreichend. Mir geht es darum etwas Besonderes zu machen und einige Länder zu besuchen, die ich sonst nicht sehen würde.
Nach Absprache können Partner oder Partnerinnen gegen ein geringes Entgelt ab Seniorstatus in der Kabine mitgenommen werden.
Also: nichts wie los!
Dr. Harald Nissen

Fachbuch Maritime Medizin

Der Gründer der Schiffsarztbörse PD Dr. med. Christian Ottomann ist zugleich Herausgeber des Fachbuchs Maritime Medizin im Sringer Medizin Verlag. Erstauflage 2012, koeditiert vom Past Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM) Dr. med. Klaus Seidenstücker.

Fachbuch Maritime Medizin Herausgeber Ottomann

Literatur

Bei Interesse für die Maritime Medizin empfehlen wir die Zeitschrift Flugmedizin, Reisemedizin und Tropenmedizin (FTR), die Sie als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM) kostenlos erhalten. Auf internationaler Ebenen gibt es darüber hinaus das Journal International Maritime Health (IMH).

Literaturliste:

  • [1] Peake DE, Gray CL, Ludwig MR, Hill CD Descriptive epidemiology of injury and illness among cruise ship passengers. Ann Emerg Med. 33 (1999), 67-72
  • [2] McKay MP Maritime health emergencies. Occup Med (Lond). 57 (2007), 453-5
  • [3] Dahl E Medical practice during a world cruise: a descriptive epidemiological study of injury and illness among passengers and crew. IntMarit Health. 56 (2005), 115-28
  • [4] Dahl E Crew referrals to dentists and medical specialist ashore: a descriptive study of practice on three passenger vessels during one year. Int Marit Health. 57 (2006), 127-35
  • [5] Dahl E Anatomy of a world cruise. J Travel Med. 6 (1999), 168-71,
  • [6] Jäger H: Medizinische Versorgung an Bord von Schiffe. Kreuzfahrt-medizinische Erfahrungen. Fortschr Med. 27 (1979), 1191-4
  • [7] Deutsche marine Teil III Zeitschrift Truppendienst - Zeitschrift für Ausbildung, Führung und Einsatz
  • [8] Schiffsarzt – ein realisierbarer Traum? Medical Tribune 41 (2008) 12
  • [9] Last V. Telemedizin in der Seefahrt – Von den Anfängen der Telemedizin bis zum heutigem Einsatz. Eberhard Karls Universität Tübingen, Seminar Medizin-Telematik, SS 2006
  • [10] Gießen H. Arzt und Beruf: Ärzte auf hoher See.
  • [11] Verordnung über die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen
  • [12] Richtlinie Nr. 4 des Arbeitskreises der Küstenländer für Schiffshygiene, 12. November 2008
  • [13] Schwerdt W. Ärzte an Bord- Schissmedizin von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert
  • [14] Dean King, John B. Hattendorf, J. Worth Estes: A Sea of Words: Lexicon and Companion for Patrick O‘Brian‘s Seafaring Tales Henry Holt,2001, S. 31
  • [15] Föcking M. Pathologia litterlis. Erzählte Wissenschaft und wissenschaftliches Erzählen im französischen 19. Jahrhundert. Gunter Narr, Tübingen 2002
  • [16] Basch-Ritter R. Die Weltumsegelung der Nvara 1857 – 1859. Österreich auf allen Meeren. ADEVA, Graz 2008
  • [17] EngferA. Die Ausbildung der Marinesanitätsoffizieranwärter in den deutschen Marinen (1848-1945). Dissertation, Medizinische Fakultät , Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg 2004
  • [18] Zuckermann JN. Principles and practice of travel medicine. John Wiley and Sons 2001

Nautisches Englisch:

  • [1] IMO- Standardredewendungen für die Seefahrt, Englisch – Deutsch Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie; ISBN 978-3-8971-178-4
  • [2] Jürgen Utrata: Utrata Fachwörterbuch Seeschifffahrt; Utrata Fachbuchverlag, Gelsenkirchen; ISBN 978-3-9443-01-1
  • [3] Dressler S, Wörterbuch Medizin Englisch; Langenscheid/Elsevier, Berlin; ISBN 978- 3- 86117-283-3
  • [4] Schumacher T, Medizinisches Wörterbuch für Rettungsdienst, Notfallmedizin und Flugambulanz, Kohlhammer, Stuttgart; ISBN 978-3-17-019171-6
  • [5] 5. Barten J, Vollständiges nautisches Wörterbuch Deutsch – Englisch, Salzwasser Verlag, Bremen (keine ISBN, da es sich um einen Nachdruck handelt